KI-Reifegrad in der Sportwelt: FA startet Erhebung

Wie kann KI uns in der Sportverbandswelt unterstützen? Wir möchten Vereine und Verbände in diesem Themenfeld unterstützen. Um zunächst den Status Quo zum Einsatz von KI in Sportdeutschland zu erfassen, starten wir eine Erhebung und bitten Sie um Mitwirkung. Es gilt, 6 Fragen zu beantworten. Sind Sie dabei?

KI ist schon lange kein Buzzwort mehr – zahlreiche Unternehmen nutzen künstliche Intelligenz, um interne Prozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern, Kosten einzusparen und somit letztendlich Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Auch privat wird der Gebrauch von Chat GPT oder ähnlichen Anbietern zur Planung von Reisen, der Erstellung von eigenen Bildern oder Songs immer beliebter.

Doch welche wirklichen Vorteile bietet der Einsatz von KI im Wirkungsfeld des organisierten Sports? Wie genau kann KI einen Mehrwert für Ihre Organisation erzielen und wie sicher ist der Einsatz der künstlichen Intelligenz?

Genau dafür wollen wir Antworten liefern und zählen auf Ihre Unterstützung!

Um uns zunächst dem Themenfeld zu nähern, müssen wir zwingend den Status Quo im organisierten Sport ermitteln. Dafür haben wir in Kooperation mit RNU einen kurzen KI-Check Up entwickelt, den Sie ausfüllen können. Hier geht's zur Umfrage

Wir wollen herausfinden: Wird vereinzelt schon Chat GPT für z.B. Recherchezwecke genutzt, sind ganze Prozesse schon automatisiert oder wird ab und zu doch noch auf den Einsatz des guten alten Faxgeräts vertraut? Mit den Erkenntnissen aus dem Check-Up wollen wir passgenaue Angebote für unsere Mitgliedsorganisationen entwickeln und Sie genau dort abholen, wo Ihre Organisation gerade im Themenfeld steht.

Als Zwischenschritt könnten wir uns vorstellen, mit einer Pilotgruppe die genannten Schmerzpunkte der Sportverbände noch tiefer zu explorieren und zu verstehen, um letztendlich wirklich gute Lösungen für den organisierten Sport zu finden!

Unterstützen Sie uns und machen Sie mit und beantworten Sie unsere 6 Fragen zum Thema KI. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Den Fragebogen finden Sie hier.