FA-Rechtstelegramm informiert über wichtige Gesetzesänderungen in Coronazeiten

In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns unter anderem mit der Umsatzsteuersenkung, gehen der Frage nach, ob Coronabedingte Einschränkungen im Breiten- und Freizeitsport auf Grundlage der Rechtsverordnung des Landes rechtmäßig sind, geben wertvolle Tipps zur Gestaltung Ihrer Satzung und bieten Ihnen eine Arbeitsanleitung für die schriftliche Beschlussfassung der Mitglieder des Vereins oder Verbandes im Jahr 2020.

Im Zuge der „Corona-Krise“ gibt es zahlreiche aktuelle Themen und Fragestellungen, die uns alle in Sportdeutschland beschäftigen.
Auch die Gerichte müssen sich zunehmend mit sportspezifischen Fragestellungen beschäftigen. Wir haben zwei ausgewählte Entscheidungen in diese Ausgabe des Rechtstelegramms aufgenommen und erläutert.
Dass die überall im Lande stattfindenden „Webinare“ auch rechtliche Hürden mit sich bringen, erfahren Sie im Beitrag in der Rubrik „Urheberrecht“.
Zahlreiche Vereine und Verbände machen sich aus den aktuellen Erfahrungen heraus Gedanken für die künftige Satzungsgestaltung, wobei sich hier insbesondere das sogenannte „Umlaufverfahren“ als ein Modell der Zukunft entwickelt. Dazu eine ausführliche Arbeitshilfe – allerdings auf der Grundlage der aktuellen Rechtslage.
Erfahren Sie auch die Hintergründe und Auswirkungen des geplanten “Verbandssanktionengesetzes“ und dessen Auswirkungen für die Praxis in Vereinen und Verbänden.
Das Rechtstelegramm startet indes mit dem Thema, das aktuell im Mittelpunkt vieler Diskussionen steht. Es gibt kaum eine Thema, das die Fachleute inzwischen so sehr be-schäftigt wie die zum 1. Juli in Kraft getretene Änderung der Umsatzsteuer. Dies betrifft auch die aktuelle Vereins- und Verbandspraxis mit zahlreichen Details und derzeit noch nicht geklärten Fragen.

Das Rechtstelegramm erscheint vierteljährlich und ist im Abonnement erhältlich. Weitere Informationen

 

 

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